Skip to main content

Neu: SamtYoga in Hohenpolding
Für Menschen mit einer Krebserkrankung

Seit über 25 Jahren begleitet mich Yoga. Zunächst übte ich aus Leidenschaft und als Ausgleich zum Alltag. Später praktizierte ich aus Überzeugung. Nach zwei Tumorerkrankungen (2008, 2022) weiß ich, wie es sich anfühlt, wenn der eigene Körper einem plötzlich fremd ist. Ärzte und Therapeuten den Patienten in seinem Handeln bestimmen. Behandlungen, Therapien, angespannte Termine zur Lagebesprechnung/Nachsorge, Operationen usw. zwingen einen auch gegen seine Überzeugung zu handeln, um gesund zu werden.

„Ich kann kein Yoga, ich bin ja keine Akrobatin!“

SamtYoga ist eine sanfte Yogapraxis, bei der weder Vorkenntnisse noch akrobatische Fähigkeiten erforderlich sind.
Auch das Üben mit Hilfe eines Stuhles ist möglich. „Warum hilft Yoga?“ Beispielhaft sei erwähnt: Studien belegen, dass Yoga die Aktivität der Telomere bei Krebspatienten erhöht. Telomere sind Enzyme, die unsere DNA schützen und im Zusammenhang mit Alterung, Stress und Krebsfortschritt stehen. Yoga kann auf zellulärer Ebene wirken. Per Studienevidenz ist belegt, dass er
entspannend wirkt und so biologisch messbar gesundheitsfördernd ist.
„Was ist daran so besonders?“
Yoga, achtsam und schonend praktiziert, löst im Körper eine ganze Kaskade physiologischer Prozesse aus, z.B.:

Stressreduktion - durch Stimulation des Parasympathikus
Entzündungshemmend - entzündungsfördernde Botenstoffe können nachweislich gesenkt werden
Hormonelle Balance - Yoga beeinflusst das autonome Nervensystem und gleicht Hormone aus
Schmerzreduktion - Achtsame Bewegungen bringen das Fasziengewebe in Schwung und reduzieren Verklebungen. Dadurch kann sich das Schmerzempfinden z.B. im Narbenbereich deutlich reduzieren.
Selbstvertrauen - Stärkung weil man sich regelmäßig etwas Gutes tut, die Linderungen der Nebenwirkungen von Therapien und Operationen spürt, selbstbestimmt nach der Devise handelt: Selbst handeln statt nur behandelt zu werden.

Yoga während und nach einer Krebserkrankung ist sicher, wenn der Unterricht von einer zertifizierten Lehrkraft durchgeführt wird. Um die Qualität des Unterrichts sicher zu stellen ist ein kurzes Anamnesegespräch vorab unerlässlich. Das Üben in kleinen Gruppen von maximal zehn Personen garantiert die Beachtung jeder einzelnen Person mit der tagesaktuellen Befindlichkeit.

Mitzubringen:
Wärmende, bequeme Kleidung.
Vorab erforderlich:
Ca. 15 Minuten telefonisches Anamnesegespräch mit der Dozentin

Kurstermine 5

  •  
    Ort / Raum
    • 1
    • Mittwoch, 08. Oktober 2025
    • 11:00 – 12:15 Uhr
    • Hohenpolding, Yogastudio Yogasprosse, Hauptstr. 19
    1 Mittwoch 08. Oktober 2025 11:00 – 12:15 Uhr Hohenpolding, Yogastudio Yogasprosse, Hauptstr. 19
    • 2
    • Mittwoch, 15. Oktober 2025
    • 11:00 – 12:15 Uhr
    • Hohenpolding, Yogastudio Yogasprosse, Hauptstr. 19
    2 Mittwoch 15. Oktober 2025 11:00 – 12:15 Uhr Hohenpolding, Yogastudio Yogasprosse, Hauptstr. 19
    • 3
    • Mittwoch, 22. Oktober 2025
    • 11:00 – 12:15 Uhr
    • Hohenpolding, Yogastudio Yogasprosse, Hauptstr. 19
    3 Mittwoch 22. Oktober 2025 11:00 – 12:15 Uhr Hohenpolding, Yogastudio Yogasprosse, Hauptstr. 19
    • 4
    • Mittwoch, 29. Oktober 2025
    • 11:00 – 12:15 Uhr
    • Hohenpolding, Yogastudio Yogasprosse, Hauptstr. 19
    4 Mittwoch 29. Oktober 2025 11:00 – 12:15 Uhr Hohenpolding, Yogastudio Yogasprosse, Hauptstr. 19
    • 5
    • Mittwoch, 05. November 2025
    • 11:00 – 12:15 Uhr
    • Hohenpolding, Yogastudio Yogasprosse, Hauptstr. 19
    5 Mittwoch 05. November 2025 11:00 – 12:15 Uhr Hohenpolding, Yogastudio Yogasprosse, Hauptstr. 19

Neu: SamtYoga in Hohenpolding
Für Menschen mit einer Krebserkrankung

Seit über 25 Jahren begleitet mich Yoga. Zunächst übte ich aus Leidenschaft und als Ausgleich zum Alltag. Später praktizierte ich aus Überzeugung. Nach zwei Tumorerkrankungen (2008, 2022) weiß ich, wie es sich anfühlt, wenn der eigene Körper einem plötzlich fremd ist. Ärzte und Therapeuten den Patienten in seinem Handeln bestimmen. Behandlungen, Therapien, angespannte Termine zur Lagebesprechnung/Nachsorge, Operationen usw. zwingen einen auch gegen seine Überzeugung zu handeln, um gesund zu werden.

„Ich kann kein Yoga, ich bin ja keine Akrobatin!“

SamtYoga ist eine sanfte Yogapraxis, bei der weder Vorkenntnisse noch akrobatische Fähigkeiten erforderlich sind.
Auch das Üben mit Hilfe eines Stuhles ist möglich. „Warum hilft Yoga?“ Beispielhaft sei erwähnt: Studien belegen, dass Yoga die Aktivität der Telomere bei Krebspatienten erhöht. Telomere sind Enzyme, die unsere DNA schützen und im Zusammenhang mit Alterung, Stress und Krebsfortschritt stehen. Yoga kann auf zellulärer Ebene wirken. Per Studienevidenz ist belegt, dass er
entspannend wirkt und so biologisch messbar gesundheitsfördernd ist.
„Was ist daran so besonders?“
Yoga, achtsam und schonend praktiziert, löst im Körper eine ganze Kaskade physiologischer Prozesse aus, z.B.:

Stressreduktion - durch Stimulation des Parasympathikus
Entzündungshemmend - entzündungsfördernde Botenstoffe können nachweislich gesenkt werden
Hormonelle Balance - Yoga beeinflusst das autonome Nervensystem und gleicht Hormone aus
Schmerzreduktion - Achtsame Bewegungen bringen das Fasziengewebe in Schwung und reduzieren Verklebungen. Dadurch kann sich das Schmerzempfinden z.B. im Narbenbereich deutlich reduzieren.
Selbstvertrauen - Stärkung weil man sich regelmäßig etwas Gutes tut, die Linderungen der Nebenwirkungen von Therapien und Operationen spürt, selbstbestimmt nach der Devise handelt: Selbst handeln statt nur behandelt zu werden.

Yoga während und nach einer Krebserkrankung ist sicher, wenn der Unterricht von einer zertifizierten Lehrkraft durchgeführt wird. Um die Qualität des Unterrichts sicher zu stellen ist ein kurzes Anamnesegespräch vorab unerlässlich. Das Üben in kleinen Gruppen von maximal zehn Personen garantiert die Beachtung jeder einzelnen Person mit der tagesaktuellen Befindlichkeit.

Mitzubringen:
Wärmende, bequeme Kleidung.
Vorab erforderlich:
Ca. 15 Minuten telefonisches Anamnesegespräch mit der Dozentin
02.08.25 22:16:50