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Was soll von mir bleiben?
Die letzten Dinge des Lebens ordnen

Die schwedische Tradition des DÖSTÄDNING fußt auf der sehr fürsorglichen Idee, bereits zu Lebzeiten für Ordnung unter seinen persönlichen Besitztümern zu sorgen, um nach dem Tod seinen Hinterbliebenen nur das Wesentliche (und nicht einen Haufen Aufräum- und Entrümpelungsarbeit!) zu hinterlassen.
Dennoch geht es dabei nicht um das Sterben und seine Unvermeidbarkeit, sondern um die Geschichte deines Lebens, deinen zurückgelegten Weg und deine gesammelten Erinnerungen.
Man muss also nicht kurz vor dem Tod stehen, um sich für Death Cleaning zu begeistern. Es reicht das Bewusstsein, viel zu viel Ballast angehäuft zu haben – und die Sehnsucht danach, mit weniger Besitz leichter, glücklicher und vor allem einfacher zu leben.
Heraus kommt eine Form von Minimalismus, die sehr individuell ist und das Leben feiert.

Was soll von mir bleiben?
Die letzten Dinge des Lebens ordnen

Die schwedische Tradition des DÖSTÄDNING fußt auf der sehr fürsorglichen Idee, bereits zu Lebzeiten für Ordnung unter seinen persönlichen Besitztümern zu sorgen, um nach dem Tod seinen Hinterbliebenen nur das Wesentliche (und nicht einen Haufen Aufräum- und Entrümpelungsarbeit!) zu hinterlassen.
Dennoch geht es dabei nicht um das Sterben und seine Unvermeidbarkeit, sondern um die Geschichte deines Lebens, deinen zurückgelegten Weg und deine gesammelten Erinnerungen.
Man muss also nicht kurz vor dem Tod stehen, um sich für Death Cleaning zu begeistern. Es reicht das Bewusstsein, viel zu viel Ballast angehäuft zu haben – und die Sehnsucht danach, mit weniger Besitz leichter, glücklicher und vor allem einfacher zu leben.
Heraus kommt eine Form von Minimalismus, die sehr individuell ist und das Leben feiert.
30.04.25 13:20:30