Neu: Erste Hilfe 66plus
Mit zunehmendem Lebensalter steigt leider auch das Risiko, einen medizinischen Notfall zu erleiden oder als Angehöriger bzw. Ehepartner indirekt davon betroffen zu sein. Gleichzeitig sinkt bei vielen älteren Menschen aber auch die Fähigkeit, im Fall des Falles Erste Hilfe zu leisten. Die Gründe hierfür sind vielfältig und können etwa eigene körperliche Einschränkungen oder Unwissenheit sowie daraus resultierende Unsicherheiten sein. Im Zweifel erfolgt im schlechtesten Fall aber genau dann keine Hilfeleistung im Notfall, wenn dies am nötigsten wäre.
Dieser speziell für ältere Menschen und deren Angehörige oder Menschen aus deren Umfeld ausgelegte Erste-Hilfe-Kurs behandelt deshalb die besonders für Seniorinnen und Senioren relevanten Inhalte der Ersten Hilfe. Diese Schulung geht auf Maßnahmen der eigenen Notfallprävention und mögliche organisatorische Vorkehrungen für den Notfall ein. Die Vermittlung der Inhalte erfolgt vor allem praxis- und teilnehmerorientiert und berücksichtigt dabei die besonderen Bedürfnisse, Fähigkeiten und Interessen älterer Menschen.
Inhalte:
Maßnahmen zur Notfallprävention im eigenen Umfeld (z.B. Sturzprophylaxe)
Richtiges Absetzen eines Notrufs sowie die verschiedenen Notfallnummern und Hilfeeinrichtungen („Wo rufe ich wann an und was passiert dann genau?“)
Typische Notfälle bei älteren Patienten und entsprechend erforderliche Erste-Hilfe-Maßnahmen sowie deren Durchführung und Anleitung bei eigenen Einschränkungen
Insbesondere Hilfe bei Herzinfarkt und Schlaganfall, bei diabetischen Notfällen, bei Asthma und chronischer Lungenerkrankung sowie bei Stürzen
Organisatorische Vorkehrungen für einen medizinischen Notfall (z.B. Hausnotrufsystem, Kontaktliste, Medikamentenliste, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Dokumentenmappe, Notfallausweis für Herzpatienten, sinnvoller Inhalt einer Tasche für die Klinik, Schlüsselmanagement usw.)
Welche Maßnahmen erfolgen, wenn der Angehörige in der eigenen Wohnung verstirbt?
Anlaufstellen für psychosoziale Beratung und Hilfe nach kritischen Ereignissen oder bei seelischen Krisen
Möglichkeiten des Austauschs und der Thematisierung eigener Frage
Die Teilnehmenden erlangen relevantes Wissen zur eigenen Notfallprävention und zur Umsetzung wesentlicher Vorkehrungsmaßnahmen für den Notfall. Sie kennen die wichtigsten Notfallnummern und deren Zuständigkeiten und sind in der Lage, selbst zielgerichtet und schnell Hilfe zu holen. Die Teilnehmer haben ihre Handlungssicherheit für die Hilfeleistung bei einem medizinischen Notfall gesteigert. Unter anderem können sie die häufigsten Notfallbilder im Seniorenalter unterscheiden und erkennen akut lebensbedrohliche Zustände. Sie beherrschen lebensrettende Sofortmaßnahmen und können Dritte bei Bedarf bei der Durchführung dieser Maßnahmen anleiten. Sie wissen, welche Maßnahmen und organisatorischen Abläufe bei oder nach einem medizinischen Notfall bzw. Sterbefall erfolgen und kennen darüber hinaus niederschwellige Anlaufstellen für Beratung und Hilfeleistung in psychosoziale Krisensituationen.
Zum Dozent: Als Ausbilder bei dieser Schulung fungiert Hermann Josef Kraus. Er ist studierter Sozialpädagoge B.A. mit Vertiefungsbereich Erwachsenenbildung und hat fundierte Fachkenntnisse sowie Felderfahrungen in den Bereichen Rettungsdienst, Feuerwehrdienst sowie in der Krisenintervention bzw. Hilfe in psychosozialen Krisensituationen. H. Kraus verfügt über mehr als zwei Jahrzehnte Einsatzerfahrung bei der Berufsfeuerwehr München als Rettungsassistent im Notarzt- und Rettungsdienst, als Gruppenführer und als Feuerwehrtaucher im Einsatzdienst sowie als Fachberater Psychosoziale Notfallversorgung für Einsatzkräfte in der kollegialen Betreuung. Er ist eine von der Qualitätssicherungsstelle Erste Hilfe der Berufsgenossenschaften (VBG) zugelassene Lehrkraft für Erste Hilfe.
Dieser speziell für ältere Menschen und deren Angehörige oder Menschen aus deren Umfeld ausgelegte Erste-Hilfe-Kurs behandelt deshalb die besonders für Seniorinnen und Senioren relevanten Inhalte der Ersten Hilfe. Diese Schulung geht auf Maßnahmen der eigenen Notfallprävention und mögliche organisatorische Vorkehrungen für den Notfall ein. Die Vermittlung der Inhalte erfolgt vor allem praxis- und teilnehmerorientiert und berücksichtigt dabei die besonderen Bedürfnisse, Fähigkeiten und Interessen älterer Menschen.
Inhalte:
Maßnahmen zur Notfallprävention im eigenen Umfeld (z.B. Sturzprophylaxe)
Richtiges Absetzen eines Notrufs sowie die verschiedenen Notfallnummern und Hilfeeinrichtungen („Wo rufe ich wann an und was passiert dann genau?“)
Typische Notfälle bei älteren Patienten und entsprechend erforderliche Erste-Hilfe-Maßnahmen sowie deren Durchführung und Anleitung bei eigenen Einschränkungen
Insbesondere Hilfe bei Herzinfarkt und Schlaganfall, bei diabetischen Notfällen, bei Asthma und chronischer Lungenerkrankung sowie bei Stürzen
Organisatorische Vorkehrungen für einen medizinischen Notfall (z.B. Hausnotrufsystem, Kontaktliste, Medikamentenliste, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Dokumentenmappe, Notfallausweis für Herzpatienten, sinnvoller Inhalt einer Tasche für die Klinik, Schlüsselmanagement usw.)
Welche Maßnahmen erfolgen, wenn der Angehörige in der eigenen Wohnung verstirbt?
Anlaufstellen für psychosoziale Beratung und Hilfe nach kritischen Ereignissen oder bei seelischen Krisen
Möglichkeiten des Austauschs und der Thematisierung eigener Frage
Die Teilnehmenden erlangen relevantes Wissen zur eigenen Notfallprävention und zur Umsetzung wesentlicher Vorkehrungsmaßnahmen für den Notfall. Sie kennen die wichtigsten Notfallnummern und deren Zuständigkeiten und sind in der Lage, selbst zielgerichtet und schnell Hilfe zu holen. Die Teilnehmer haben ihre Handlungssicherheit für die Hilfeleistung bei einem medizinischen Notfall gesteigert. Unter anderem können sie die häufigsten Notfallbilder im Seniorenalter unterscheiden und erkennen akut lebensbedrohliche Zustände. Sie beherrschen lebensrettende Sofortmaßnahmen und können Dritte bei Bedarf bei der Durchführung dieser Maßnahmen anleiten. Sie wissen, welche Maßnahmen und organisatorischen Abläufe bei oder nach einem medizinischen Notfall bzw. Sterbefall erfolgen und kennen darüber hinaus niederschwellige Anlaufstellen für Beratung und Hilfeleistung in psychosoziale Krisensituationen.
Zum Dozent: Als Ausbilder bei dieser Schulung fungiert Hermann Josef Kraus. Er ist studierter Sozialpädagoge B.A. mit Vertiefungsbereich Erwachsenenbildung und hat fundierte Fachkenntnisse sowie Felderfahrungen in den Bereichen Rettungsdienst, Feuerwehrdienst sowie in der Krisenintervention bzw. Hilfe in psychosozialen Krisensituationen. H. Kraus verfügt über mehr als zwei Jahrzehnte Einsatzerfahrung bei der Berufsfeuerwehr München als Rettungsassistent im Notarzt- und Rettungsdienst, als Gruppenführer und als Feuerwehrtaucher im Einsatzdienst sowie als Fachberater Psychosoziale Notfallversorgung für Einsatzkräfte in der kollegialen Betreuung. Er ist eine von der Qualitätssicherungsstelle Erste Hilfe der Berufsgenossenschaften (VBG) zugelassene Lehrkraft für Erste Hilfe.
Neu: Erste Hilfe 66plus
Mit zunehmendem Lebensalter steigt leider auch das Risiko, einen medizinischen Notfall zu erleiden oder als Angehöriger bzw. Ehepartner indirekt davon betroffen zu sein. Gleichzeitig sinkt bei vielen älteren Menschen aber auch die Fähigkeit, im Fall des Falles Erste Hilfe zu leisten. Die Gründe hierfür sind vielfältig und können etwa eigene körperliche Einschränkungen oder Unwissenheit sowie daraus resultierende Unsicherheiten sein. Im Zweifel erfolgt im schlechtesten Fall aber genau dann keine Hilfeleistung im Notfall, wenn dies am nötigsten wäre.
Dieser speziell für ältere Menschen und deren Angehörige oder Menschen aus deren Umfeld ausgelegte Erste-Hilfe-Kurs behandelt deshalb die besonders für Seniorinnen und Senioren relevanten Inhalte der Ersten Hilfe. Diese Schulung geht auf Maßnahmen der eigenen Notfallprävention und mögliche organisatorische Vorkehrungen für den Notfall ein. Die Vermittlung der Inhalte erfolgt vor allem praxis- und teilnehmerorientiert und berücksichtigt dabei die besonderen Bedürfnisse, Fähigkeiten und Interessen älterer Menschen.
Inhalte:
Maßnahmen zur Notfallprävention im eigenen Umfeld (z.B. Sturzprophylaxe)
Richtiges Absetzen eines Notrufs sowie die verschiedenen Notfallnummern und Hilfeeinrichtungen („Wo rufe ich wann an und was passiert dann genau?“)
Typische Notfälle bei älteren Patienten und entsprechend erforderliche Erste-Hilfe-Maßnahmen sowie deren Durchführung und Anleitung bei eigenen Einschränkungen
Insbesondere Hilfe bei Herzinfarkt und Schlaganfall, bei diabetischen Notfällen, bei Asthma und chronischer Lungenerkrankung sowie bei Stürzen
Organisatorische Vorkehrungen für einen medizinischen Notfall (z.B. Hausnotrufsystem, Kontaktliste, Medikamentenliste, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Dokumentenmappe, Notfallausweis für Herzpatienten, sinnvoller Inhalt einer Tasche für die Klinik, Schlüsselmanagement usw.)
Welche Maßnahmen erfolgen, wenn der Angehörige in der eigenen Wohnung verstirbt?
Anlaufstellen für psychosoziale Beratung und Hilfe nach kritischen Ereignissen oder bei seelischen Krisen
Möglichkeiten des Austauschs und der Thematisierung eigener Frage
Die Teilnehmenden erlangen relevantes Wissen zur eigenen Notfallprävention und zur Umsetzung wesentlicher Vorkehrungsmaßnahmen für den Notfall. Sie kennen die wichtigsten Notfallnummern und deren Zuständigkeiten und sind in der Lage, selbst zielgerichtet und schnell Hilfe zu holen. Die Teilnehmer haben ihre Handlungssicherheit für die Hilfeleistung bei einem medizinischen Notfall gesteigert. Unter anderem können sie die häufigsten Notfallbilder im Seniorenalter unterscheiden und erkennen akut lebensbedrohliche Zustände. Sie beherrschen lebensrettende Sofortmaßnahmen und können Dritte bei Bedarf bei der Durchführung dieser Maßnahmen anleiten. Sie wissen, welche Maßnahmen und organisatorischen Abläufe bei oder nach einem medizinischen Notfall bzw. Sterbefall erfolgen und kennen darüber hinaus niederschwellige Anlaufstellen für Beratung und Hilfeleistung in psychosoziale Krisensituationen.
Zum Dozent: Als Ausbilder bei dieser Schulung fungiert Hermann Josef Kraus. Er ist studierter Sozialpädagoge B.A. mit Vertiefungsbereich Erwachsenenbildung und hat fundierte Fachkenntnisse sowie Felderfahrungen in den Bereichen Rettungsdienst, Feuerwehrdienst sowie in der Krisenintervention bzw. Hilfe in psychosozialen Krisensituationen. H. Kraus verfügt über mehr als zwei Jahrzehnte Einsatzerfahrung bei der Berufsfeuerwehr München als Rettungsassistent im Notarzt- und Rettungsdienst, als Gruppenführer und als Feuerwehrtaucher im Einsatzdienst sowie als Fachberater Psychosoziale Notfallversorgung für Einsatzkräfte in der kollegialen Betreuung. Er ist eine von der Qualitätssicherungsstelle Erste Hilfe der Berufsgenossenschaften (VBG) zugelassene Lehrkraft für Erste Hilfe.
Dieser speziell für ältere Menschen und deren Angehörige oder Menschen aus deren Umfeld ausgelegte Erste-Hilfe-Kurs behandelt deshalb die besonders für Seniorinnen und Senioren relevanten Inhalte der Ersten Hilfe. Diese Schulung geht auf Maßnahmen der eigenen Notfallprävention und mögliche organisatorische Vorkehrungen für den Notfall ein. Die Vermittlung der Inhalte erfolgt vor allem praxis- und teilnehmerorientiert und berücksichtigt dabei die besonderen Bedürfnisse, Fähigkeiten und Interessen älterer Menschen.
Inhalte:
Maßnahmen zur Notfallprävention im eigenen Umfeld (z.B. Sturzprophylaxe)
Richtiges Absetzen eines Notrufs sowie die verschiedenen Notfallnummern und Hilfeeinrichtungen („Wo rufe ich wann an und was passiert dann genau?“)
Typische Notfälle bei älteren Patienten und entsprechend erforderliche Erste-Hilfe-Maßnahmen sowie deren Durchführung und Anleitung bei eigenen Einschränkungen
Insbesondere Hilfe bei Herzinfarkt und Schlaganfall, bei diabetischen Notfällen, bei Asthma und chronischer Lungenerkrankung sowie bei Stürzen
Organisatorische Vorkehrungen für einen medizinischen Notfall (z.B. Hausnotrufsystem, Kontaktliste, Medikamentenliste, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Dokumentenmappe, Notfallausweis für Herzpatienten, sinnvoller Inhalt einer Tasche für die Klinik, Schlüsselmanagement usw.)
Welche Maßnahmen erfolgen, wenn der Angehörige in der eigenen Wohnung verstirbt?
Anlaufstellen für psychosoziale Beratung und Hilfe nach kritischen Ereignissen oder bei seelischen Krisen
Möglichkeiten des Austauschs und der Thematisierung eigener Frage
Die Teilnehmenden erlangen relevantes Wissen zur eigenen Notfallprävention und zur Umsetzung wesentlicher Vorkehrungsmaßnahmen für den Notfall. Sie kennen die wichtigsten Notfallnummern und deren Zuständigkeiten und sind in der Lage, selbst zielgerichtet und schnell Hilfe zu holen. Die Teilnehmer haben ihre Handlungssicherheit für die Hilfeleistung bei einem medizinischen Notfall gesteigert. Unter anderem können sie die häufigsten Notfallbilder im Seniorenalter unterscheiden und erkennen akut lebensbedrohliche Zustände. Sie beherrschen lebensrettende Sofortmaßnahmen und können Dritte bei Bedarf bei der Durchführung dieser Maßnahmen anleiten. Sie wissen, welche Maßnahmen und organisatorischen Abläufe bei oder nach einem medizinischen Notfall bzw. Sterbefall erfolgen und kennen darüber hinaus niederschwellige Anlaufstellen für Beratung und Hilfeleistung in psychosoziale Krisensituationen.
Zum Dozent: Als Ausbilder bei dieser Schulung fungiert Hermann Josef Kraus. Er ist studierter Sozialpädagoge B.A. mit Vertiefungsbereich Erwachsenenbildung und hat fundierte Fachkenntnisse sowie Felderfahrungen in den Bereichen Rettungsdienst, Feuerwehrdienst sowie in der Krisenintervention bzw. Hilfe in psychosozialen Krisensituationen. H. Kraus verfügt über mehr als zwei Jahrzehnte Einsatzerfahrung bei der Berufsfeuerwehr München als Rettungsassistent im Notarzt- und Rettungsdienst, als Gruppenführer und als Feuerwehrtaucher im Einsatzdienst sowie als Fachberater Psychosoziale Notfallversorgung für Einsatzkräfte in der kollegialen Betreuung. Er ist eine von der Qualitätssicherungsstelle Erste Hilfe der Berufsgenossenschaften (VBG) zugelassene Lehrkraft für Erste Hilfe.
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Gebühr66,00 €
- Kursnummer: E9967
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StartSa. 16.11.2024
09:00 UhrEndeSa. 16.11.2024
16:00 Uhr
Dozent*in:
Hermann Josef Kraus
Geschäftsstelle: Erding